Arbeitsgemeinschaft der Transplantationsbeauftragten in NRW e.V.
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12.4.2024 Publikation: 

Transport von Verstorbenen nach abgeschlossenem Nachweis des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls zur Multiorganentnahme 

Gero Frings und Scarlett Jansen

Viele Krankenhäuser verfügen nicht mehr über genügend Infrastruktur, um Multiorganentnahmen durchzuführen. Daher kann es mitunter erforderlich sein, potentielle Organspender nach Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls an ein anderes Kran- kenhaus zu transportieren. Damit die Organe später transplantiert werden können, sind auch während des Transports intensivme- dizinische Bedingungen erforderlich. Dem entgegen stehen jedoch prima facie viele Bestattungsgesetze der Länder, die den Transport von Verstorbenen teils nur in Leichenwagen zulassen. Es stellt sich daher die Frage, ob hirntote potentielle Organspender als Leiche im Sinne dieser Gesetze gelten oder ob auf anderem Wege der Transport mit geeigneten Beförderungsmitteln ermöglicht werden kann. Insoweit kommt auch eine Reform des Transplantationsgesetzes in Betracht.

MedR (2024) 42:233–235

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14.03.2024 REFRESHERKURS für Transplantationsbeautragte Ärztinnen und Ärzte und Interessierte (ÄKWL, Gartenstr. 210-214)

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Referenten: Dr. med. M Sasse, Dr. med. D. Nordhoff, Dr. med. G. Wöbker, Dr. med. E. Yildiz, Prof. U. Boeken, G. Gregor.

Kindliche Organspende - Besondere Herausforderungen

Können wir bei der Spenderidentifizierung besser werden?

Aspekte zur Steigerung der Organ-Spenderzahlen

Falldiskussionen

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17.01.2024 Interview  Kirche + Leben  link

 


Chefarzt Gero Frings aus Kamp-Lintfort gegenüber Kirche+Leben
Experte zur Organspende:
Widerspruchslösung längst überfällig

 

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